VON SELBSTAUFGABE ZU SELBSTBESTIMMUNG - ANNA'S WEG AUS DER CO-ABHÄNGIGKEIT*

Wie eine viermonatige Begleitung ihr half, Klarheit zu gewinnen, emotionale Freiheit zu finden und sich selbst wieder an erste Stelle zu setzen.

Die Transformation – Annas Weg zu innerer Stärke & Selbstbestimmung

Anna entscheidet sich für eine viermonatige individuelle Begleitung. Ohne Druck, ohne Zwang. Einfach erst einmal verstehen, was mit ihr passiert.

 

Monat 1: Klarheit & Innere Stabilität

  • Anna lernt in den ersten Sitzungen, dass ihre Gefühle normal sind und dass ihre Reaktionen auf die Sucht ihres Mannes kein persönliches Versagen sind.
  • Durch iERT®/EMDR verarbeitet sie erste Schuldgefühle und Angstzustände. Ihr Nervensystem beruhigt sich, sie kann wieder klarer denken.
  • Sie beginnt mit EFT® (Klopftechnik), um Stress in akuten Situationen zu regulieren.

 

Monat 2: Emotionale Unabhängigkeit & Gesunde Grenzen

  • Anna erkennt, dass sie nicht für das Verhalten ihres Mannes verantwortlich ist. Sie reflektiert alte Muster in einer systemischen Aufstellung und versteht, warum sie sich immer wieder selbst aufgibt.
  • Sie lernt, Nein zu sagen, ohne Schuldgefühle. Kleine Veränderungen wie "Ich fahre dich nicht mehr abholen, wenn du betrunken bist" oder "Ich werde nicht mehr für dich lügen" helfen ihr, sich emotional abzugrenzen.
  • Sie übt, ihren Fokus wieder auf sich selbst zu richten – nicht mehr auf seinen Konsum.

Monat 3: Selbstfürsorge & Kraft schöpfen

  • Anna beginnt, wieder Dinge für sich zu tun – ohne schlechtes Gewissen. Sie startet mit kleinen Ritualen, wie bewussten Spaziergängen oder Meditationen.
  • Sie nimmt an der Reflexions-Wanderung im Schwarzwald teil. Durch gezielte Fragen und Aufgaben erkennt sie, wie sehr sie sich selbst vernachlässigt hat – und was sie wirklich braucht, um sich wieder wohlzufühlen.
  • Sie löst tief sitzende Glaubenssätze mit der 5-Punkt-Methode®, um sich nicht mehr verantwortlich für seinen Heilungsprozess zu fühlen.

 

Monat 4: Selbstbestimmung & Neue Zukunftsperspektiven

  • Anna fühlt sich nicht mehr ausgeliefert. Sie hat gelernt, dass ihr Wohlbefinden nicht von seinem Verhalten abhängt.
  • Sie hat mit der Timeline-Arbeit® ein Zukunftsbild erschaffen: Ein Leben, in dem sie selbst eine Rolle spielt – unabhängig davon, was ihr Mann tut.
  • Sie trifft Entscheidungen aus innerer Klarheit, nicht aus Angst. Vielleicht bleibt sie, vielleicht geht sie – aber diesmal entscheidet sie aus Selbstliebe, nicht aus Schuld oder Angst.

Anna hat sich von emotionaler Abhängigkeit befreit und neue innere Stabilität gefunden. Sie kann wieder lachen, fühlt sich ruhiger, hat wieder Kraft für sich und ihre Kinder. Sie ist nicht mehr nur "die Angehörige eines Süchtigen" – sie ist wieder sie selbst.

Annas Geschichte – Zwischen Angst, Schuld und Erschöpfung

Anna ist 42 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und berufstätig. Seit Jahren kämpft ihr Mann mit seiner Alkoholabhängigkeit. An guten Tagen hofft sie, dass er sich endlich ändern wird. An schlechten Tagen steht sie nachts auf, um die leeren Flaschen wegzuräumen, lügt für ihn bei der Arbeit und erträgt seine Stimmungsschwankungen.

Sie hat das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein – für ihn, für die Kinder, für den Haushalt. Ihr eigenes Leben? Ihre Bedürfnisse? Die stellt sie zurück. Immer in der Hoffnung, dass es bald besser wird. Doch es wird nicht besser. Im Gegenteil: Sie ist erschöpft, gereizt und fühlt sich immer öfter leer. Sie weiß nicht mehr, wer sie eigentlich ist.

Die Angst hält sie gefangen:

  • Angst, ihn im Stich zu lassen
  • Angst vor der Einsamkeit
  • Angst davor, als "die Böse" dazustehen
  • Angst, dass er noch tiefer in die Sucht abrutscht, wenn sie Grenzen setzt

Doch tief in sich spürt sie: So kann es nicht weitergehen.

Kommst Du Dir in Annas Geschichte bekannt vor?

Dann bist Du nicht allein. Veränderung beginnt mit einem ersten Schritt.

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*Hinweis: Die gezeigte Geschichte ist ein symbolisches Beispiel – inspiriert von vielen wahren Erfahrungen, aber frei erzählt. Bilder und Inhalte sind anonymisiert. Vertraulichkeit hat für mich oberste Priorität.

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